Die erste Cryptowährung, der Bitcoin, wurde 2009 realisiert. Ist es nicht etwas spät, auf diesen Zug aufzuspringen?

Die Philosophie betont, dass der Weg selbst wichtiger ist als das Ziel und dass das Finden des Wegs eine wertvolle Reise ist. Es geht darum, die Reise und das Lernen zu schätzen, anstatt sich ausschließlich auf das Ergebnis zu konzentrieren. Einige Menschen haben jedoch die Einstellung, dass sie „zu spät“ oder „zu spät dran“ sind, wenn es darum geht, in die Cryptowelt einzusteigen. Sie denken, dass die Zeit eine große Rolle spielt und dass sie zu spät kommen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es hierbei nicht um die Zeit geht, sondern um die Wichtigkeit der Idee. Es kann argumentiert werden, dass es „zu früh“ ist, in die Cryptowelt einzusteigen, aber das hängt von der individuellen Perspektive und dem Verständnis der Person ab. Es ist wichtig zu betonen, dass die Cryptowelt sich immer noch in den Anfängen befindet und es immer noch viel Raum für Wachstum und Entwicklung gibt.

Der Weg als Zeit zu sehen und damit den Wert-Gedanken in den Vordergrund zu stellen liegt bei vielen nah. Da der Wert eines Bitcoin am 03.01.2009 ein marginaler Stromaufwand war, doch zu Heute liegt ein Wert von einem Bitcoin bei einem 5-stelligen Dollar Wert zu Grunde.

Ist es dennoch zu spät in Bitcoin einzusteigen, respektive auf den „Bitcoin Zug“ aufzuspringen. Die Antwort findet man im Fokus des einzelnen. Ist der Wert der Fokus, oder doch der technologische Nutzen, oder doch der Spargedanke. Es ist nicht zu pauschalisieren. Es liegt in der persönlichen Einstellung. Hierauf kann ich keine objektive Antwort geben, sondern nur subjektive beschreiben, dass es „nie“ zu spät ist.

Von |2023-02-03T15:21:51+00:0003/02/2023|0 Kommentare

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