Im Podcast die Kryptowelt erklären – Liechtensteiner Wochenzeitung

Februar 15, 2023

Im Podcast die Kryptowelt erklären – Liechtensteiner Wochenzeitung

Persönliche Geschichten aus der Kryptowelt – Der Cryptobus Podcast

In der heutigen digitalen Welt werden persönliche Interaktionen immer seltener, was sich auch auf die Art und Weise auswirkt, wie wir uns mit der Kryptowelt auseinandersetzen. Der Cryptobus Podcast ist ein Versuch, diesem Problem entgegenzuwirken und eine Plattform zu schaffen, auf der Menschen auf eine persönliche Reise durch die Kryptowelt mitgenommen werden. Der Moderator des Podcasts, Oliver Mauer, hat eine akademische Ausbildung in den Bereichen Pädagogik und Psychologie und kann deshalb die individuellen und grundlegenden Aspekte des Menschen in den Fokus der Diskussionen über die Kryptowelt rücken.

Im Cryptobus Podcast geht es um persönliche Erfahrungen und die Menschen dahinter. Der Gesprächspartner positioniert sich auf einer persönlichen Ebene in der Kryptowelt und beschreibt, wie er in diese Welt eingetreten ist, welche Emotionen er dabei erlebt hat und welche Erfahrungen er gemacht hat. Dabei geht es nicht darum, mit Fachbegriffen um sich zu werfen, sondern um eine perspektivische Darstellung aus der subjektiven Perspektive des Gesprächspartners.

Die Kryptowelt ist für viele Menschen noch ein unbekanntes Terrain und deshalb oft mit Respekt oder sogar Furcht verbunden. Der Cryptobus Podcast versucht, diesen Gedanken auf einer sehr persönlichen und verständlichen Ebene zu vermitteln. Dabei spielt der alte VW T1 eine besondere Rolle, da er eine faszinierende Anziehungskraft hat und eine charmante Ausstrahlung besitzt. Oliver Mauer holt den Gesprächspartner mit dem Bus ab und fährt mit ihm an einen individuell ausgesuchten und schönen Ort in Liechtenstein oder der Umgebung, um den Video-Podcast aufzunehmen.

Das eigentliche Ziel des Cryptobus Podcasts ist es, Verständnis für die Kryptowelt zu schaffen, ohne dabei Produkte oder Unternehmen zu bewerben oder Werbung zu machen. Der Podcast basiert auf der Prämisse, dass der Mensch die Grundlage bildet und verfolgt den Leitgedanken „Wo aus Persönlichkeit Geschichte wird“. Der spezifische Ansatz, ein bestimmtes Thema zu betrachten, dient primär dem Erreichen von Verständnis, welches durch persönliche Geschichten vermittelt wird.

Der Cryptobus Podcast ist ein einzigartiges Beispiel dafür, wie die Kryptowelt auf eine persönliche und verständliche Art und Weise nähergebracht werden kann. Oliver Mauer schafft es, die Kryptowelt auf eine faszinierende Art und Weise darzustellen, die nicht nur für Experten, sondern für jedermann zugänglich ist.

Wie ist die Idee für den Podcast entstanden?
Oliver Mauer, Moderator «Cryptobus»: Es ist eine bemerkenswerte Tatsache, dass in der heutigen digitalen Welt die persönlichen Interaktionen und Begegnungen immer seltener werden. Dies hat Auswirkungen auf die Art und Weise, wie wir uns mit der Kryptowelt auseinandersetzen. Die Idee hinter dem Podcast «Cryptobus» ist es, eine Plattform zu schaffen, auf der Menschen auf eine persönliche Reise durch die Kryptowelt mitgenommen werden. Im «Cryptobus» treffen sich Personen aus unterschiedlichen Bereichen, um ihre Erfahrungen und Kenntnisse auszutauschen.

Welchen Hintergrund bringen Sie mit?
Meine akademische Ausbildung liegt im Bereich der Pädagogik und Psychologie. Dadurch bin ich in der Lage, die individuellen und grundlegenden Aspekte des Menschen wieder in den Fokus der Diskussionen über die Kryptowelt zu rücken. 

Und die Kryptowelt bildet dabei den roten Faden?
Genau, sie nähert sich im Podcast an den Menschen an. Der Gesprächspartner positioniert sich auf der persönlichen Ebene in der Kryptowelt: Wie ist er hineingekommen, was hat er dabei gefühlt und welche Erfahrungen gemacht?

Also kann man auch folgen, ohne ein Experte zu sein?
Ja, es ist kein Fachgespräch. Es geht nicht darum, mit Begriffen um sich zu werfen. Der Gesprächspartner diskutiert seine Position im Kontext der Kryptowelt aus einer subjektiven Perspektive, indem er beschreibt, wie er in diese Welt eintrat, welche Emotionen er dabei erlebte und welche Erfahrungen er gemacht hat. Damit wird eine persönliche Ebene für die Zuhörer gebildet. 

Viele haben Respekt davor.
Die Unfassbarkeit stellt eine Herausforderung dar. Es ist im Allgemeinen schwierig, etwas Unbekanntes vertrauter zu machen. Das Ziel ist es, den Gedanken der Kryptowelt auf einer sehr persönlichen und verständlichen Ebene zu vermitteln. 

Welche Rolle nimmt in dem Podcast der VW-Bus ein? 
Ich finde, der alte VW T1 hat eine faszinierende Anziehungskraft. Jeder, der ihn sieht, lächelt automatisch. Dieses Vehikel besitzt eine charmante Ausstrahlung. Darüber hinaus steht es für Beständigkeit, denn das Modell existiert bereits seit 80 Jahren und ist weltweit verbreitet. Ein besonders schöner Aspekt ist für mich, dass der Bus Generationen verbindet. Die Tradition, die Beständigkeit bis hin zur grenzenloser Freiheit, das spiegelt der VW Bus wider. 

Befand sich dieser bereits in Ihrem Besitz oder war er eine Anschaffung für den Podcast? 
Es gibt bereits eine Vielzahl an Podcasts, die im Studio oder an einem Konferenztisch aufgezeichnet werden. Mein Ziel war es jedoch, eine passende und individuelle Lösung zu schaffen. In Diskussionen mit Freunden habe ich überlegt, was für den Podcast am besten geeignet wäre. 

Fahren Sie mit dem Bus verschiedene Standorte an?
Ich hole den Gesprächspartner ab und wir fahren hinaus in die Natur. Dort drehen wir den Video-Podcast. 

Wie wählen Sie den Standort aus?
Für jeden Gast suche ich individuell einen passenden und schönen Ort in Liechtenstein und der Umgebung aus.

Welches ist das eigentliche Ziel des Podcasts?
Der «Cryptobus» basiert auf der Prämisse, dass der Mensch die Grundlage mit dem Leitgedanken «Wo aus Persönlichkeit Geschichte wird» bildet. Der spezifische Ansatz, ein bestimmtes Thema zu betrachten, dient primär dem Erlangen von Verständnis. Die entstehenden Podcasts richten sich stets nach dem Menschen und seinen Erfahrungen in der Kryptowelt. Es werden weder Produkte noch Unternehmen beworben und es soll keine direkte Werbung vorhanden sein. Das Ziel ist es, den Gedanken der Kryptowelt auf einer sehr persönlicher Ebene zu vermitteln. Die Verortung ist für uns von grosser Bedeutung. Als Kryptocommunity in Liechtenstein haben wir darüber hinaus die hervorragende Gelegenheit, nicht nur eine aktive Rolle einzunehmen, sondern auch als treibende Kraft zu fungieren. Dabei lege ich grossen Wert darauf, den Fokus auf den Menschen nicht zu verlieren. Wir setzen uns für persönliche Geschichten von Mensch zu Mensch in der Kryptowelt ein.

Wie finanziert sich das Projekt?
Die Bildungsinitiative «Cryptobus» wurde ursprünglich von Hodl 10 AG und weiteren sechs Partnern initiiert. Sie besitzen kein Entscheidungsrecht und der «Cryptobus» verhält sich wie eine Non-Profit-Organisation, um die notwendige Neutralität zu gewährleisten. 

Die erste Folge des Podcasts wurde am 1. Februar ausgestrahlt. Mehr erfahren Interessierte über den «Cryptobus» unter: www.cryptobus.li

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