Cryptobus FAQ & mehr

Der Cryptobus ist eine Initiative, um allen Menschen das Erlebnis, das Verständnis und den Grundgedanken von Crypto auf einer ganz neuen und persönlichen Ebene näher zu bringen. Wir verbinden Moderne, Tradition und Nachhaltigkeit in einem knallrotem Cryptobus. Wo aus Persönlichkeit, Geschichte wird. Im Cryptobus werden (Video-) Podcast stattfinden (mehr Information: www.cryptobus.li). Die Themen im Cryptobus Podcast umfassen ganzheitlich die Cryptowelt, aber nicht im Blickwinkel der Produktplatzierung, Marketingstrategien, Trading Verhalten, oder Markanalysen, sondern nur auf der menschlichen und persönlichen Ebene.

Was kann man sich darunter vorstellen?

Die Themen sind vielfältig von persönlichen Erfahrungen, persönlichen Geschichten bis hin zu persönlichen Berührungspunkten mit der Cryptrowelt. Wir konzentrieren und fokussieren uns auf den Menschen.

Mit unserer Cryptobus-Initiative streben wir eine Förderung der Verortung, Verbreitung und Anerkennung von Individuen auf individueller Ebene an. Als Cryptobus aus Liechtenstein sind wir dankbar dafür, in der Lage zu sein, einen persönlichen Effekt, in und außerhalb der Cryptoszene, zu erzielen.

Der Cryptobus basiert auf der Prämisse, dass der Mensch die Grundlage bildet, mit dem Leitgedanken „Wo Persönlichkeit, Geschichte wird“. Der spezifische Ansatz, ein bestimmtes Thema zu betrachten, dient primär der Erlangung von Verständnis. Der Cryptobus ist in Bezug auf die Persönlichkeit positioniert. Die entstehenden (Video-) Podcasts richten sich stets auf den Menschen und dessen Persönlichkeit und Erfahrungen in der Cryptowelt. Es werden weder Produkte noch Unternehmen beworben und es soll keine direkte Werbung vorhanden sein. Das Ziel ist es, den Gedanken der Cryptowelt auf einer sehr persönlichen Ebene zu vermitteln.

Die Verortung ist für uns von großer Bedeutung. Als Crypto-Community in Liechtenstein haben wir darüber hinaus die hervorragende Gelegenheit, nicht nur eine aktive Rolle zu sein, sondern auch als treibende Kraft zu fungieren. Dabei legen wir großen Wert darauf, den Fokus auf den Menschen nicht zu verlieren. Wir setzen uns für persönliche Geschichten von Mensch zu Mensch in der Cryptowelt ein.

Der Cryptobus ist eine Initiative im Bereich der (open source-) Bildung und wird von dem Podcast-Moderator Oliver Mauer (CEO von HODL10 AG) geleitet. Der Fokus liegt hierbei jedoch nicht primär beim Podcast-Moderator, sondern eher bei den Gästen und der Community. Derzeit engagieren sich über 10 Personen freiwillig in der Arbeit mit dem Cryptobus. „Ihr seid der Cryptobus. Für mich verkörpert der Cryptobus, Innovation unter Beibehalt traditioneller Werte! Neues schaffen, ohne Altbewährtes zu zerstören. Wie die Blockchain! Vernetzt, modern und trotzdem baut alles auf bereits Bekanntem auf.“ (Siegfried Herzog, CEO der CLL AG)

Die Bildungsinitiative „Cryptobus.FM“ wurde ursprünglich von HODL10 AG initiiert, und weitere 6 Partner (darunter NÄGELE Rechtsanwälte / Attorneys at Law, CLL Compliance Labs AG, BlockFinance ECO AG, PINK LEMON AG, HODL10 AG […]) wurden aufgenommen. Es ist jedoch zu beachten, dass die Partner keine Entscheidungsgewalt besitzen und der Cryptobus sich wie eine Non-Profit-Organisation verhält. Alle Partner werden auf der Rückseite des Cryptobusses abgebildet. Viele sind von der Idee des Cryptobusses begeistert, so dass alle Beteiligten ihr Bestes geben, um die Idee voranzutreiben. Abseits vom Cryptobereich sind beteiligte, wie Samil vom Autokosmetik Studio und Manuel von der Garage LIE eine sehr helfende Kraft.

Die Frage nach der optimalen Dauer einer Podcastfolge ist ein häufig diskutiertes Thema. Wir beim Cryptobus haben uns diese Frage auch oft gestellt und haben uns dazu entschieden, unseren Gästen so viel Zeit wie möglich einzuräumen, um ihre Geschichten und Erfahrungen vollständig zu erzählen. Gleichzeitig haben wir jedoch festgelegt, dass die Dauer einer Folge nicht länger als 90 Minuten und nicht kürzer als 30 Minuten sein sollte.

Diese Entscheidung basiert auf unserem Wunsch, unseren Zuhörern eine ausgewogene Mischung aus Inhalt und Unterhaltung zu bieten. Eine Folge, die zu lang ist, kann die Aufmerksamkeit der Zuhörer verlieren und sie dazu veranlassen, die Folge nicht vollständig anzuhören. Eine Folge, die zu kurz ist, kann jedoch dazu führen, dass wichtige Aspekte des Themas nicht ausreichend behandelt werden und die Zuhörer unzufrieden sind.

Wir glauben, dass eine Dauer im Mittelwert von 30 zu 90 Minuten ein guter Kompromiss ist, der es uns ermöglicht, unseren Gästen genügend Zeit zu geben, um ihre Geschichten und Erfahrungen ausführlich zu erzählen, ohne die Aufmerksamkeit unserer Zuhörer zu verlieren. Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Podcasts interessant und informativ sind, und wir hoffen, dass unsere Zuhörer unsere Podcasts genießen werden.

Ziel ist es alle 14 Tage einen Video-Podcast herauszubringen.

Wir möchten mit dem Projekt Liechtenstein in der persönlichen Sicht im Bereich Crypto vorantreiben. Die Verortung liegt dennoch nicht nur in Liechtenstein, sondern auch in unseren Nachbarländern. Es sind aktuell schon über 20 Menschen auf der Warteliste. Folgende Podcast wurden schon abgedreht: Matthias Langer, Thomas Nägele & Johanna Müller (Veröffentlichung Reihenfolge). Weitere Personen, welche unter anderen auf unserer Warteliste sind: Bernhard Thalhammer, Inês Pereira, Joachim Schwerin, Jonas Heindorf, Martin Angerer, Mauro Casellini, Paul Pöltner, Peter Grosskopf, Philipp Büchel, Siegfried Herzog (alphabetisch gelistet) und noch einige mehr. Wir planen das Projekt über mehrere Jahre.

Es ist eine bemerkenswerte Tatsache, dass in der heutigen, digitalisierten Welt, die persönlichen Interaktionen und Begegnungen immer seltener werden. Dies hat auch Auswirkungen auf die Art und Weise, wie wir uns mit der Welt der Cryptowährungen auseinandersetzen. Studien haben gezeigt, dass der persönliche Austausch von Informationen und Erfahrungen, insbesondere in Bezug auf komplexe Themen wie Cryptowährungen, von besonderer Bedeutung ist. Dies ist besonders wichtig, da die Cryptowährungen in der Regel von einer sehr heterogenen Zielgruppe genutzt werden und es daher wichtig ist, die unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen zu berücksichtigen.

Die Idee hinter dem Cryptobus-Projekt ist es, eine Plattform zu schaffen, auf der Menschen auf eine persönliche Reise durch die Cryptowelt mitgenommen werden. Im Cryptobus treffen sich Menschen aus unterschiedlichen Bereichen, um ihre Erfahrungen und Kenntnisse auszutauschen. Durch die persönliche Interaktion und Begegnungen, die im Cryptobus stattfinden, sollen die Teilnehmer die Möglichkeit haben, ihr Verständnis für Cryptowährungen und die Geschichten dahinter zu vertiefen und ihre Kenntnisse zu erweitern.

Wir möchten dich mitnehmen, auf eine persönliche Reise durch die Cryptowelt mit ganz heterogenen Menschen im Cryptobus.

Das Cryptobus-Projekt ist ein interdisziplinäres und generationsübergreifendes Projekt, das sich mit den persönlichen Erfahrungen von Menschen in der Cryptowelt beschäftigt. Die Grundfrage, die im Cryptobus gestellt wird, lautet „Was sind deine persönlichen Erfahrungen in der Cryptowelt?“. Diese Frage ermöglicht es uns, ein breites Spektrum an Erfahrungen und Perspektiven zu erfassen, die sowohl von erfahrenen Crypto-Enthusiasten als auch von Menschen stammen können, die sich erstmals mit der Cryptowelt auseinandersetzen.

Eine wichtige Annahme des Projekts ist, dass die Cryptowelt nicht nur von technischen Experten genutzt wird, sondern auch von Menschen aus unterschiedlichen Generationen und mit unterschiedlichen Hintergründen. Daher sieht das Publikum des Cryptobus bei Menschen, die sich in der Cryptowelt neu- und weiterbilden wollen. Dies kann sowohl für Menschen gelten, die sich erstmals mit Cryptowährungen auseinandersetzen, als auch für erfahrene Crypto-Enthusiasten, die ihr Wissen vertiefen und erweitern möchten.

Das Cryptobus-Projekt hat das Ziel, eine Plattform zu schaffen, auf der Menschen ihre persönlichen Erfahrungen in der Cryptowelt teilen können. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass es nicht gewährleistet ist, dass jeder Mensch einen Mehrwert aus jeder Folge der Video-Podcasts ziehen wird. Jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen, und daher kann es sein, dass nicht jede Folge für jeden von Nutzen ist.

Dennoch glauben wir, dass die persönlichen Geschichten der Gäste, die im Cryptobus geteilt werden, für viele Menschen von Interesse und inspirierend sein können. Indem man die Erfahrungen und Gefühle eines anderen Menschen teilt, kann man von dessen Stärken und Schwächen lernen, mit ihm mitfiebern und sich mit ihm identifizieren.

Daher würde ich davon abraten, den Gedanken an Mehrwert als Standard anzuwenden, sondern die Empathie als den Schwerpunkt zu setzen. Diese Empathie ermöglicht es uns, uns in die Erfahrungen und Gefühle anderer Menschen einzufühlen und dadurch unsere eigene Perspektive zu erweitern.

Es geht in diesem Projekt also nicht um die Messung von Mehrwert, sondern um die Möglichkeit, die persönlichen Erfahrungen und Gefühle von Menschen in der Cryptowelt zu teilen und dadurch die Verbindung zwischen den Menschen zu stärken.

Es ist eine sehr spannende Frage, ob Professionalität im Cryptobus-Projekt von Bedeutung ist. Es gibt unterschiedliche Ansichten darüber, was Professionalität bedeutet und wie sie sich auf das Projekt auswirkt.

Ein Argument könnte sein, dass der Werdegang und die Erfahrungen einer Person eine Rolle spielen und diese als Indikator für Professionalität angesehen werden können. Ein anderes Argument könnte sein, dass Professionalität hierbei eher in der Subjektivität liegt, und dass die Persönlichkeit und die individuellen Erfahrungen einer Person wichtiger sind als ihr Werdegang.

Es ist wichtig zu betonen, dass das Cryptobus-Projekt nicht nur darauf abzielt, (Crypto-) Wissen und Fähigkeiten zu vermitteln, sondern auch die persönlichen Erfahrungen und Gefühle der Teilnehmer im Fokus hat. Hierbei dient der Mensch, die Persönlichkeit, als Mittelpunkt.

Daher könnte man argumentieren, dass Professionalität im klassischen Sinne nicht unbedingt von Nöten ist, sondern dass es vielmehr um die Authentizität und die Ehrlichkeit der Teilnehmer geht. Es geht darum, dass jeder Teilnehmer die Möglichkeit hat, seine Erfahrungen und Gefühle in Bezug auf die Cryptowelt zu teilen, unabhängig von seinem Werdegang oder seiner Erfahrung.

Das Cryptobus-Projekt hat das Ziel, eine Plattform zu schaffen, auf der Menschen ihre persönlichen Erfahrungen in der Cryptowelt teilen können. Das Selektionsverfahren ist dabei sehr einfach und kurz gehalten. Jeder, der an dem Projekt teilnehmen möchte und Berührungspunkte mit der Cryptowelt hat, egal ob positiv oder negativ, ist willkommen.

Dieser Ansatz hat den Vorteil, dass eine breite Palette an Erfahrungen und Perspektiven erfasst werden kann. Es gibt keine Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen, um an dem Projekt teilnehmen zu können, und es werden keine Personen aufgrund ihres Werdegangs oder ihrer Erfahrung ausgeschlossen.

Die Philosophie des Volkswagen T1 „Bulli“ reicht weit über die Ländergrenzen hinaus und hat eine lange Tradition und Geschichte. Seit 1949 hat der Bulli einen besonderen Charm, der ihn weltweit bekannt gemacht hat und immer noch hat. Der „Bulli“ wird von vielen als Oldtimer angesehen, der das neue „Vanlife“ geprägt hat. In verschiedenen Ländern wie Brasilien, Deutschland, Schweiz, Liechtenstein und sogar in der Mongolei ist der Bulli bekannt und hat viele Fans. Jeder hat eine andere persönliche Geschichte mit dem Bulli und viele zaubert er sogar ein kleines Lächeln auf das Gesicht.

Die Tradition, Beständigkeit, Vertrautheit und grenzenlose Freiheit, die der Volkswagen „Bulli“ T1 verkörpert, dient als Grundlage für das Cryptobus-Projekt, ein neues, spannendes, freiheitliebendes, verändertes und vielfältiges Kapitel zu erschließen. Indem es die Philosophie des Bulli aufgreift, möchte das Cryptobus-Projekt eine ähnliche Atmosphäre von Vertrautheit, Freiheit und Verbindung in der Cryptowelt schaffen.

Es geht darum, die Menschen zusammenzubringen, ihre persönlichen Erfahrungen und Gefühle in Bezug auf die Cryptowelt zu teilen und dadurch die Verbindung zwischen den Menschen zu stärken. Der Cryptobus ist dabei die Geburtsstätte dieser Idee, die durch die Philosophie des Bulli inspiriert wurde.

Die Philosophie betont, dass der Weg selbst wichtiger ist als das Ziel und dass das Finden des Wegs eine wertvolle Reise ist. Es geht darum, die Reise und das Lernen zu schätzen, anstatt sich ausschließlich auf das Ergebnis zu konzentrieren. Einige Menschen haben jedoch die Einstellung, dass sie „zu spät“ oder „zu spät dran“ sind, wenn es darum geht, in die Cryptowelt einzusteigen. Sie denken, dass die Zeit eine große Rolle spielt und dass sie zu spät kommen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es hierbei nicht um die Zeit geht, sondern um die Wichtigkeit der Idee. Es kann argumentiert werden, dass es „zu früh“ ist, in die Cryptowelt einzusteigen, aber das hängt von der individuellen Perspektive und dem Verständnis der Person ab. Es ist wichtig zu betonen, dass die Cryptowelt sich immer noch in den Anfängen befindet und es immer noch viel Raum für Wachstum und Entwicklung gibt.

Der Weg als Zeit zu sehen und damit den Wert-Gedanken in den Vordergrund zu stellen liegt bei vielen nah. Da der Wert eines Bitcoin am 03.01.2009 ein marginaler Stromaufwand war, doch zu Heute liegt ein Wert von einem Bitcoin bei einem 5-stelligen Dollar Wert zu Grunde.

Ist es dennoch zu spät in Bitcoin einzusteigen, respektive auf den „Bitcoin Zug“ aufzuspringen. Die Antwort findet man im Fokus des einzelnen. Ist der Wert der Fokus, oder doch der technologische Nutzen, oder doch der Spargedanke. Es ist nicht zu pauschalisieren. Es liegt in der persönlichen Einstellung. Hierauf kann ich keine objektive Antwort geben, sondern nur subjektive beschreiben, dass es „nie“ zu spät ist.

Es ist spannend, dass ihr „Dadvan Yousuf“ als Beispiel für diese Frage ausgewählt habt, da er ein bekannter Name in Bezug auf Betrugsmaschen in der Cryptowelt ist. Es ist auch interessant zu sehen, dass es Überschneidungspunkte, Wiederholungswerte und zyklische Herangehensweisen gibt, wie zum Beispiel bei „Ruja Ignatova“, einem weiteren bekannten Namen in Bezug auf Betrugsmaschen in der Cryptowelt.

Das Cryptobus-Projekt begrüßt Menschen, die persönliche Berührungspunkte mit verschiedenen Betrugsmaschen hatten und die bereit sind, ihre Geschichten und Erfahrungen zu teilen. Es geht darum, zu verstehen, in welcher Weise solche Aktivitäten die Betroffenen geprägt haben und was sie daraus gelernt haben. Die persönliche Geschichte steht bei uns im Vordergrund und es geht darum, aus den Erfahrungen anderer zu lernen.

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass Betrugsmaschen in der Cryptowelt leider immer noch ein großes Problem darstellen. Durch die Natur der Cryptowährungen und der dezentralen Struktur, gibt es immer wieder Menschen, die versuchen, die Unwissenheit anderer auszunutzen. Dies kann in Form von Ponzi-Systemen, betrügerischen ICOs oder anderen Arten von betrügerischen Aktivitäten geschehen. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger den Bildungsgedanken zu verfolgen.

Das Cryptobus-Projekt möchte dazu beitragen, die Aufklärung und das Bewusstsein für solche Betrugsmaschen zu erhöhen, indem es Menschen ermöglicht, ihre persönlichen Erfahrungen und Gefühle zu teilen. Durch das Hören der Geschichten anderer können wir lernen, wie man solche Betrugsmaschen erkennt und vermeidet. Auf diese Weise können wir dazu beitragen, die Cryptowelt sicherer zu machen und das Vertrauen in die Technologie zu stärken.

Das Cryptobus-Projekt ist ein Video-Podcast, dessen Hauptplattform Youtube, respektive dezentrale Alternativen, sein wird. Durch die Verwendung von Youtube als primärer Plattform, können die Zuschauer die Gespräche und Interviews nicht nur hören, sondern auch visuell verfolgen. Dies kann dazu beitragen, die persönliche Verbindung zu den Gästen zu stärken und ein tieferes Verständnis ihrer Erfahrungen und Gefühle zu erlangen.

In Ergänzung zu Youtube, werden die „nur Sound“-Stücke des Podcast auch auf anderen Podcast-Plattformen wie Spotify, Apple Podcast, Deezer und ähnlichen veröffentlicht (Verlinkungen sind alle auf der Cryptobus Webseite: www.cryptobus.li zu finden). Dies ermöglicht es den Zuhörern, den Podcast auf verschiedene Arten zu konsumieren, je nach ihren Präferenzen und Gewohnheiten. Die Zuhörer können den Podcast einfach durch Suchen nach „Cryptobus.FM“ oder „Cryptobus“ in ihren bevorzugten Podcast-Apps finden.

Bildung ist ein grundlegendes Menschenrecht und sollte daher für alle zugänglich und kostenfrei sein. Diese Überzeugung passt gut zum open-source Gedanken, der in der Cryptowelt weit verbreitet ist. Dieser Gedanke besagt, dass Wissen und Technologie frei zugänglich und zur gemeinsamen Nutzung bereitgestellt werden sollten, anstatt sie als proprietäres Gut zu behandeln.

Matthias Langer, der erste Podcast-Gast des Cryptobus-Projekts, hat diesen Gedanken in der zweiten Hälfte seines Interviews sehr schön erklärt (Das Interwie ist online und kann auf allen angebotenen Plattformen angesehen und angehört werden). Er betonte die Wichtigkeit des Teilens von Wissen und Erfahrungen in der Cryptowelt, um die Branche für alle zugänglicher und verständlicher zu machen. Er betonte auch, dass durch das Teilen von Wissen, die Cryptowelt sicherer und transparenter werden kann, was letztendlich zu einer größeren Akzeptanz und Nutzung führen wird.